- ... begleitet Kinder und Jugendliche, deren leibliche Eltern aus verschiedenen Gründen nicht für sie sorgen können. Wenn Eltern und Pflegeeltern einander positiv begegnen können und das Jugendamt einverstanden ist, beginnt die Anbahnung: Behutsam lernen Kind und Pflegefamilie sich kennen, bis das Kind zu den Pflegeeltern zieht. Die öffnen dem Kind ihre Familie und entscheiden sich häufig für ein langfristiges Zusammenleben. Zugleich unterstützen sie das Kind darin, den Kontakt zu seiner Familie zu halten.
... begleitet Kinder und Jugendliche, deren Eltern in einer Notlage sind und die Verantwortung für ihr Kind zeitweise nicht tragen können. Besonders qualifizierte Pflegeeltern bieten dem Kind ein Zuhause auf Zeit. Vorher lernen sie die Eltern des Kindes kennen, denn mit ihnen gemeinsam kooperieren sie, damit das Kind später wieder bei seinen Eltern leben kann. Pflegeeltern zeichnen sich durch hohe Flexibilität und Kooperationsbereitschaft aus.
... bietet Kindern und Jugendlichen eine Begleitung an, die ihrer beeinträchtigten körperlichen und/ oder seelischen Entwicklung gut entspricht. Es werden besonders qualifizierte und kompetente Pflegeeltern gesucht, die dem Kind besondere Zuwendung, Betreuung und Förderung entgegenbringen können. Behutsam lernen Kind und Pflegefamilie sich kennen, bis das Kind zu den Pflegeeltern zieht. Die öffnen dem Kind ihre Familie und entscheiden sich häufig für ein langfristiges Zusammenleben. Zugleich unterstützen sie das Kind darin, den Kontakt zu seiner Familie zu halten.
... begleitet Kinder und Jugendliche mit wesentlichen seelischen, körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen. Ihre Pflegeeltern bringen neben der Lust auf Familie auch fachliche Kenntnisse aus pflegerischen oder pädagogischen Berufen mit. Die Pflegeeltern entscheiden sich häufig für ein langfristiges Zusammenleben. Zugleich unterstützen sie das Kind darin, den Kontakt zu seiner Familie zu halten.
... begleitet Kinder oder Jugendliche, die bei Pflegeeltern leben, die ihnen durch familiäre oder freundschaftliche Bindungen bereits vertraut sind. Pflegeeltern aus der Verwandtenpflege oder dem Sozialen Netz haben sich für die Aufnahme eines Kindes entschieden, dem sie sich in besonderer Weise verbunden fühlen. PiB schätzt diese spezielle Motivation und unterstützt die Familien bei ihren Aufgaben.